Teilnehmende Schulen

300 Schulen nehmen bundesweit an der ersten Phase der Initiative (2018 bis 2022) teil. Die Schulen entwickeln gemeinsam mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern leistungsförderliche Schulleitbilder und didaktische Konzepte zur gezielten Förderung der Schülerinnen und Schüler im Unterricht.

Janusz-Korczak-Gesamtschule Neuss

Logo Janusz-Korczak-Gesamtschule Neuss

41460 Neuss, Nordrhein-Westfalen
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Die Schule stellt sich vor:

Die Janusz-Korczak-Gesamtschule Neuss wird zurzeit von circa 960 Schülerinnen und Schülern besucht. Die Innenstadtlage bedingt eine hervorragende Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz. Große Teile des Schulgebäudes wurden saniert und renoviert, so dass eine gute, im künstlerisch-musischen und naturwissenschaftlichen Fachbereich moderne Ausstattung vorhanden ist. Eine engagierte kooperierende Elternschaft unterstützt Schulleitung und Kollegium bei der Umsetzung des Schulprogramms, zu dem teamorientiertes Arbeiten und unterschiedlichste Förder- und Forderkonzepte gehören.

In der Stadt Neuss ist die Schule seit vielen Jahren gleichberechtigt mit allen übrigen Schulformen akzeptiert, was sich in jährlichen Anmeldeüberhängen dokumentiert. Bewährte Lernpartnerschaften mit großen Unternehmen der Region in nahezu allen Bereichen der Arbeitswelt (zum Beispiel Dienstleistung, Handel) ermöglichen den Schülerinnen und Schülern in beiden Sekundarstufen intensive Einblicke in die Berufswelt.

Die Janusz-Korczak-Gesamtschule Neuss ist eine „gesunde und bewegte Schule“, ausgezeichnet mit dem „Berufswahl-Siegel des Rhein-Kreises-Neuss“ und dem „Fairness-Siegel für Schulen in NRW“. Außerdem ist die Schule „Check-In-Schule“ sowie Kooperationspartner der Initiative „Sicher im Netz unterwegs“.

Im Zentrum des schulischen Handelns stehen die Schülerinnen und Schüler und die durch Janusz Korczak vorgegebenen Werte und Perspektiven für Kinder und Jugendliche. Ziel ist es, alle Schülerinnen und Schüler gemäß ihrer Fähigkeiten und Begabungen bestmöglich zu fördern, damit sie den für sie höchstmöglichen Schulabschluss erreichen. Im Sinne des ganzheitlichen Lernens sollen dabei nicht nur die Haupt- sondern alle Fächer Berücksichtigung finden. Dabei möchte die Schule mithilfe außerschulischer Kooperationspartner (zum Beispiel Universitäten, Netzwerkpartner) Methoden und Modelle finden, die eine optimale Förderung ermöglichen (Lernbüros, Dalton-Modelle, Schülerlabor, Projektarbeit, anregungsreiche Lernumgebung, selbstständiges Lernen) und damit neben einer effektiveren Förderung auch zu einer deutlichen Verbesserung der allgemeinen Unterrichtsqualität führen.

Schwerpunkte:

  • Musisch-künstlerisch
  • Wirtschaft

Module/Teilprojekte (TP):

Weitere Schulen aus den Teilprojekten:

TP 21: Mentoring